Für das zweite Trainerassistenten-Wochenende am 14./15.09.24 standen wieder neue Themen auf dem Programm.
Nach der Begrüßung am Samstag startete die Ausbildung mit aktuellen Wettkampftechniken, wobei im Stand Konter und Kombinationen/Finten geübt und anschließend erläutert wurden. Danach wurde der Übergang Stand/Boden und Boden/Stand geübt. Es wurden einige neue Techniken vorgestellt und erklärt, im Boden wurde insbesondere das Würgen geübt.
Nach einer kleinen Pause konzentrierten wir uns auf das Thema Fehleranalyse und deren Korrektur.
Nach der Mittagspause mit Wiener Würstchen und Kartoffel-Gurken-Salat behandelten wir gruppenweise das Thema Wurfprinzipien. Im zweiten Teil beschäftigten wir uns mit verschiedenen Randori-Varianten.
Im letzten Teil des Samstags erfuhren wir mehr über Gelenke. Die Physiotherapeutin zeigte uns, was schonend für unsere Gelenke ist und was sie überanstrengt. Parallel spezialisierten wir uns auf die Muskeln und lernten, wie wir ganz bestimmte Muskelgruppen trainieren können.
Am Sonntag starteten wir mit verschiedenen Erwärmungsspielen und übten danach Techniken in verschiedenen Varianten, die wir in verschiedene Randoris einbauten.
Nach dem Mittagessen wurde uns das Kampfrichterwesen und die Jugendsonderregeln vorgestellt. Auf Basis der Judo-Sonderregeln sollten wir dann bestimmte Trainingseinheiten aufbauen.
Nach der Feedbackrunde des gesamten Lehrgangs fand die Übergabe der Lizenzen durch den Ausbildungsobmann Lutz Goschler statt.
Wir bedanken uns bei allen Dozenten für ihren Einsatz bei dieser Ausbildung.
Insgesamt war es ein interessanter und lehrreicher Lehrgang.
Bericht: Teilnehmerin
