Erfahrungsbericht zur 48. Sommerschule des DJB

All jene, die Wiederholungstäter sind und die Sommerschule für sich als Highlight entdeckt haben, wissen von was ich schreibe. An alle die es noch nicht erlebt haben, ergeht folgender Tipp: nehmt euch die Zeit und seid ein Teil der nächsten Sommerschule. Es lohnt sich.

Der Trainingsplan war wieder vollgepackt und aus dem reichhaltigen Angebot an interessanten Themen man konnte frei wählen, an welchen Einheiten man teilnehmen wollte. Taiso, Selbstverteidigung, Kata, Technikeinheiten im Stand und am Boden, Theorieseminare... Die Angebote waren vielfältig und auf alle Alters- und Niveaustufen angepasst. Neben den Einheiten des Lehrbeauftragten des Deutschen Judo-Bundes, Ralf Lippmann waren Experten aus den Niederlanden und Japan als Referenten vor Ort. Der Referent aus Japan war kein geringerer als der ehemalige Weltmeister und Bodenspezialist Katsuhiko Kashiwazaki.

In diesem Jahr war die Delegation aus Sachsen recht groß. Mehr als 15 Sportfreunde aus dem Freistaat genossen eine Woche voller interessanter Eindrücke und lehrreicher Theorie- und Praxiseinheiten ebenso wie die Stunden nach bzw. zwischen den Einheiten. Unter den Teilnehmern des JVS waren neben dem Kata-Beauftragten Jörg Schröder auch der Präsident Frank Nitzel sowie der Lehr- und Prüfungsreferent des, JVS René Liesebach vertreten.

Im Rahmen dieser 48. Internationalen Judosommerschule des DJB haben wiederum Sportler des JVS die Möglichkeit genutzt, ihre nächste Graduierung abzulegen. Julia Walter, Stefanie Scholz und Benny Heilmann konnte nach Abschluss der Sommerschule zum 1. Dan und Jörg Schröder zum 3. Dan gratuliert werden. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Bericht: T. Meier, F.Nitzel
Foto: Dr. Raimund Warnke-Grüttner