JVS-Hauptausschuss tagt in Mittweida

Am vergangenen Sonntag tagte der JVS-Hauptausschuss in Mittweida und stellte dabei wichtige Weichen für die Zukunft im JVS. Neben den Berichten der Hauptausschussmitglieder und der Aussprache dazu standen die Änderung/Ergänzung von Ordnungen im Fokus der Veranstaltung. Weiterhin informierte der Präsident des JVS, Frank Nitzel zu aktuellen Belangen des Deutschen Judo-Bundes und zur Einführung des digitalen Judopasses. Zu diesem Thema wurde auch der Ressortverantwortliche des DJB, Jens Keidel, zugeschalten.

Hier die wichtigsten Informationen aus der Hauptausschusssitzung im Überblick:

 

Der Terminkalender des JVS für das Jahr 2024 wurde beschlossen. Als Höhepunkt aus JVS-Sicht ist hier die JVS-Mitgliederversammlung am 8. Juni 2024 zu benennen.

Das Vereinszertifikat des DJB wurde inhaltlich überarbeitet, ab dem neuen Jahr geht es in die neue Beantragungsphase, der DJB wird hierzu zeitnah ausführlich berichten/informieren.

Die im SB Dresden sehr erfolgreich durchgeführte Kinderliga U11 soll auch in den Sportbezirken Chemnitz und Leipzig durchgeführt werden. Die Erfahrungen werden gesammelt und ggf. perspektivisch in die Wettkampfordnung Eingang finden.

Die Startberechtigung zur Teilnahme ohne Qualifikation („Setzen von SportlerInnen“) wurde im §14 der WKO präzisiert und ein Formblatt zur Beantragung beschlossen. Dieses ist nun obligatorisch.

Das Startgeld bei Mannschaftsmeisterschaften beträgt zukünftig 80€. (ab 1.1.24)

Im Erwachsenen- und Veteranenbereich sind ab sofort Freundschaftskämpfe bei offiziellen JVS-Turnieren gestattet, sofern der Wettkampf keinen Qualifikationscharakter hat.

Die Kosten für einen Tageslehrgang zur Fortbildung Trainer A/B/C betragen zukünftig 30€ (ab 1.1.24)

Die Prüfungsurkunde für den 8. Kyu beträgt ab dem 1.1.2024 6€

Die Prüfungsurkunde für den 7.Kyu außerhalb des Vereins kostet per 1.1.24 15€

 

Mit sportlichen Grüßen verbleibt

 

Frank Nitzel, Präsident JVS.