Perfektes Auftreten der Sächsischen Athleten zur offenen Landes-Kata Meisterschaft in NRW, zur offenen NRW Unified Kata Meisterschaften und zum Jugendpokal 2024.
Am 02.06.2024 war es so weit! Die Nordrhein-Westfälischen Kata-Meisterschaften standen an und sechs Judoka (drei Paare) aus dem Judo-Verband Sachsen folgten dem Ruf der Kata.
Es ist schön zu sehen, dass sich im JVS auch besonders junge Paare für den Bereich Kata interessieren und begeistern lassen, sei es als Vorbereitung für etwaige Weiterbildungen oder mit dem eigenen Antrieb, zukünftig an diversen Kata-Wettbewerben teilnehmen zu können!
- Emil K. und Colin J. Nage no Kata U18 PSV Freital e.V
- Selina L. und Paul Nage no Kata / Erwachsene Judo-Club Crimmitschau e.V.
- Tobias M. und Jörg S. Kime no Kata PSV Freital e.V
Selina und Paul zeigten im Finale eine sehr ansprechende Kata, welche unter großem Applaus beendet wurde. Leider reichte es wegen 9 Punkten nicht für das Treppchen. Aber mit einem guten 4. Platz haben sich unsere sächsischen Athleten sehr gut verkauft und gezeigt, dass das erst der Anfang ist. Erwähnen möchte ich auch, dass zwei Paare aus Selina´s und Paul´s Pool im DJB Kata-Kader sind. Somit war natürlich die Qualität der anderen Kata auf einem sehr hohen Niveau!
Emil K. und Colin J. zeigten im Finale der Nage no Kata U18 was sie bisher erlernt haben und setzten sich mit einer hervorragenden Kata direkt auf den 1. Platz. Sie holten somit ihr erstes Edelmetall in ihrer noch sehr jungen Laufbahn. Auch der DJB Kata-Referent Sebastian Frey lobte die zwei noch jungen Judoka und freut sich auf kommende Wettkämpfe mit Colin und Emil. Die zwei starten nun am kommenden Wochenende bei den Deutschen Kata-Meisterschaften (DKM) in Erlangen. Unsere Daumen sind fest gedrückt!
Tobias und Jörg nutzten die Gelegenheit um Impulse und Neuerungen in Ihre Kata einzubauen und um sich weiter zu verbessern. Am Ende reichte es im Finale für den 1. Platz und somit freuten sich die zwei sächsischen Judoka den Erfolg aus dem letzten Jahr in NRW bestätigen zu können.
Text und Bild: Jörg Schröder
